Werkstoffe und Korrosion in der Energietechnik


Leiter des Arbeitskreises:     Dipl.-Ing. Rolf Kirchheiner, Ingenieurbüro / Werkstoffberatung, Iserlohn
Stellvertreterin:                        Dr.-Ing. Renate Kilian, Framatome GmbH, Erlangen


Der Arbeitskreis  „Werkstoffe und Korrosion in der Energietechnik“, kurz AKE bietet eine fachübergreifende Plattform zur Diskussion und Lösung von Werkstoff- und Korrosionsfragen in der Energietechnik. Der AKE hat im Herbst 2010 seine Arbeit aufgenommen. Der AKE tagt in der Regel zweimal jährlich!

Die Themen des AKE leiten sich direkt  ab aus den großen Gebieten der Energieerzeugung (Energiewandlung) mit konventionellen Verfahren (fossile & nukleare Brennstoffe) und dem Bereich der erneuerbaren Energien.  In jüngster Zeit kommen vermehrt Aufgaben aus dem Bereich der Energiespeicherung hinzu. Das Thema "Windenergie" wird in einem eigenständigen AK bearbeitet.

Beispielhafte Themen sind
(1)   Werkstoffe und Korrosion in modernen fossil gefeuerten Kraftwerken (Kesselseite & Gasreinigung / REA DeNOx / eFilter) 
(2)   Werkstoffe und Korrosion im Bereich der "erneuerbaren Energien" wie z. B. Solarthermie und geothermische Energiewandlung
(3)   Spezialthemen wie Risskorrosion an modernen Kesselrohrwerkstoffen und Qualifizierung von neuen Hochleistungswerkstoffen in Kraftwerken mit überkritischen Dampfparametern 

Der AKE grenzt sich in seinen Themen GfKORR-intern ab zu den Nachbar-Arbeitskreisen „Korrosionsschutz bei erhöhten Temperaturen“ und zum „AK Schaden“. Wenn fachliche Überschneidungen aufkommen, werden die Themen mit den oben genannten Arbeitskreise  besprochen.

Der AKE ist offen für temporäre oder dauerhafte Zusammenarbeit mit thematisch ähnlich aufgestellten Arbeitskreisen anderer Fachverbände. Diese Zusammenarbeit  kann die Form von Gemeinschaftssitzungen oder Kooperationen annehmen.