Korrosionsuntersuchung und -überwachung
Leiter des Arbeitskreises: Dr.-Ing. Andreas Heyn, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Stellvertreter: Dipl.-Ing. Thoralf Müller, BAM - Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin
Historie:
Der Arbeitskreis „Korrosionsuntersuchung und -überwachung“ ist ein Zusammenschluss aus den beiden GfKORR Arbeitskreisen „Corrosion Monitoring“ und „Prüf- und Untersuchungsverfahren“. Durch zahlreiche thematische und personelle Überschneidungen der Arbeitskreise fanden in den vergangenen 15 Jahren fast alle Sitzungen als Gemeinschaftssitzungen statt. Aus diesem Grund haben die Mitglieder beschlossen zukünftig einen gemeinsamen Arbeitskreis zu bilden. Die konstituierende Sitzung dieses Arbeitskreises fand am 21. April 2015 in Frankfurt am Main statt.
Ziele des Arbeitskreises:
- Bildung eines Kompetenzforums für die Weiterentwicklung und Anpassung vorhandener Verfahren an die Technologieentwicklung
- Entwicklung, Förderung und Bekanntmachung innovativer Methoden zur Korrosionsuntersuchung und Korrosionsüberwachung
- Aussagefähigkeit, Signifikanz und Reproduzierbarkeit von Prüf- und Untersuchungsverfahren zur Untersuchung von Korrosionsprozessen
- Erstellung eines Empfehlungskatalogs zur Eignung von Verfahren für spezifische Einsatzfälle und Fragestellungen
- Wissensvermittlung an Planer und Betreiber
- Vorstellung verschiedener Verfahren zur Lösung von spezifischen Problemstellungen
- Erfahrungsaustausch zu Vorteilen, Einsatzgrenzen, Problemen und Problemlösungen
- Formulierung von Forschungs- und Entwicklungsbedarf für neue Verfahren
- Erarbeitung von Vorschriften und Einbringung in die Normungsarbeit